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In der Karwoche ist die Rösterei am Mittwoch, 27.03. von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Am Ostersamstag, 30.03. ist die Rösterei geschlossen.

...und immer, wenn das Schild vor der Rösterei steht oder jederzeit
telefonisch unter 0791/48111.

In der Osterwoche ist die Rösterei wie gewohnt geöffnet am Samstag, 05.04. von 15.30 Uhr bis 18.30 Uhr und am Samstag, 06.04. von 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr.


            
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Nr. 5 | Aquieras

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  • Regulärer Preis €5,90
    (€23,60 / kg)
    inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
    Typ: Filterkaffee

    aktuell nicht lieferbar 

    Vollmundig-kräftiger Filterkaffee mit einem fruchtig-spritzigem Charakter, begleitet von intensiven zitrischen Aromen. Erinnert uns an Zitronenlimonade.

     

    Geschmack  Zitrone, Limette, Honig
    Stärke     
    Sorte

    100% Arabica Caturra Peaberry, gewaschen

    Herkunft Costa Rica, Turrilba 

     

    Zubereitungsempfehlung:          

     



    Unser erste Gedanke beim Verkosten des Kaffees war: Zitronenlimonade!
    Der Kaffee ist würzig und hat dazu eine ausgeprägte zitrische Spritzigkeit. Richtig lecker! Die kommt vom Peaberry aus Costa Rica.

    Der Aquiares Caturra Peaberry stammt von der klimaneutralen Kaffeefarm Aquiares Estate in Turrialba in Costa Rica. Der Name Aquiares bedeutet in der indigenen Sprache der Huetar „Land zwischen Flüssen“.

    Ein Peaberry wird nach seinem perlennartigen Aussehen benannt. Kaffeekirschen enthalten in der Regel zwei Samen. Peaberries entstehen, wenn sich nur ein runder Samen in der Kaffeekirsche entwickelt. Diese werden von Hand aussortiert und separat aufbereitet. Der Kaffee ist gewaschen aufbereitet und wird anschließend 18 bis 24 Tage im Freien auf Hochbeeten getrocknet.

    Die Farm in Turrialba betreibt der Farmer Alfonso Robelo. Er kam in den 1980er Jahren nach Costa Rica, um Zuflucht vor dem Bürgerkrieg in Nicaragua zu suchen, wo er politisch aktiv war. Als die Politik zu Gewalt wurde, floh er aus dem Land, um seine Familie und sich selbst in Sicherheit zu bringen. In Costa Rica begann Alfredo mit dem Auf- und Umbau der Aquiares-Farm an den bezaubernden Hängen des Turrialba-Vulkans, einem üppigen Gebiet mit Wäldern, Flüssen, Fauna und strahlender Flora.

    Alfonso brachte einen visionären Ansatz mit, um die Farm zukunftsfähig aufzustellen. Er entwickelte die Farm zu einer kleinen Stadt, in der die Arbeiter durch faire Löhne erstmals eigene, kleine eigenen Häuser kaufen konnten. Aquiares ist bis heute ein Mustermodell für nachhaltige Landwirtschaft.

    Heutzutage verwaltet Alfonsos Sohn Diego die Farm. Unter seiner Führung legt die Farm heute auch einen Schwerpunkt auf Spezialitätenkaffee. Durch ein exzellentes landwirtschaftliches Management, die Aufnahme neuer Sorten und das Experimentieren mit der Aufbereitung der Kaffeekirschen ist Aquiares zu einem Vorreiter unter den Spezialitätenkaffeeproduzenten in Costa Rica und ganz Mittelamerika geworden.

    Aquiares konzentriert sich auf CO2-Neutralität und misst konsequent seine Treibhausgasemissionen. Daneben sorgen geschützte biologische Korridore der Farm seit langem für das Wohlergehen von Flora und Fauna. Aquiares unterstützt Forschungsprojekte, u. a. die Beobachtung von verschiedenen Vogel- und Wildtierarten, die in einer agroökologischen Umgebung gedeihen.

    Aquiares ist ein Beispiel für Innovation und Ausdauer, deren Nutzen über die Farm und deren Mitarbeiter hinausgeht und als Modell für eine nachhaltige, gerechte Produktion für die Kaffeeindustrie dient.