Nr. 13 | Mio
Der Mio ist ein ausgewogener, mittelkräftiger Blend aus 100% Arabica-Bohnen mit Aromen von Schokolade und Beeren.
Das Zusammenspiel von nussig, leicht erdigen Noten aus Indien, leicht fruchtigen Nuancen aus Kolumbien und schokoladigen Aromen aus Brasilien macht den Mio zu einem abwechslungsreichen, vollmundigen Kaffee, der sowohl für Filter- als auch für Espressozubereitungen geeignet ist.
| Geschmack | Schokolade, Beeren, Gewürznoten |
| Stärke |
 
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| Sorte |
100% Arabica Red Catuai, Caturra, Yellow Icatu |
| Herkunft |
Brasilien, Cerrado Mineiro, Capim Branco |
Zubereitungsempfehlung: 
Der kolumbianische Kaffee ist von der Finca La Mejorana. Die Plantage liegt in der Gemeinde Quimbaya in der Kaffeeanbauregion Quindio, inmitten der Berglandschaft der Anden, wo der vulkanische Boden reich an Mineralstoffen ist und perfekte klimatische Anbaubedingungen für Kaffee herrschen. Die Anbauhöhe beträgt 800 – 1.900 Meter. Die Plantage verfügt über eine Polykultur, das heisst es werden auch Bananen- und andere Obstbäume angebaut, die den Kaffeepflanzen als Schattenbäume dienen. Die Finca La Mejorana befindet sich seit 1928 in vierter Generation im Familienbesitz.
Der Baba Budan Giri stammt aus der Region Chikmagalur in Indien. Der Kaffee wächst auf einer Höhe von 1.200 Meter und ist gewaschen aufbereitet. Dieser säurearme Kaffee zeichnet sich durch seinen eher kräftigen Geschmack aus, welcher von Geschmacksnoten nach Zartbitterschokolade, Walnuss und Karamell ergänzt wird.
Der brasilianische Kaffee Capim Branco von Ismael Andrade ist ebenfalls ein BSCA Kaffee und schon mehrfach als Cup of Excellence Kaffee prämiert. Bei diesem Arabica handelt es sich um einen trocken aufbereiteten Yellow Catuai. Er wächst im bekannten Hochland Brasiliens, dem Cerrado Plateau.
Das besondere an der trockenen Aufbereitung ist, dass das Fruchtfleisch bei der Trockung durch die Sonne an der Kaffeebohne bleibt. Dadurch kann die honigartige Süße des Fruchtfleisches in den Bohnenkern eindringen. Diese unverwechselbare Süße findet sich später in der Tasse wieder.
